Im Familienweingut Albert Gälweiler in St. Katharinen, inmitten der Wein- und Kulturlandschaft Naheland gelegen, erwartet Sie als Weinentdecker ein herzlicher Empfang. In unserem Verkostungsraum mit Blick auf Obstwiesen, Gemüsegärten und blühende Weinberge können Sie genussvoll erkunden, was Leo, Andreas und Andrea Gälweiler mit ihrem eingespielten Team geschaffen haben: Nachhaltig kultivierte, charaktervolle Weine aus exzellenten Lagen.

Schon bei der Anreise werden Sie von den eindrucksvollen alten Steillagen Roxheimer Höllenpfad und Berg empfangen.

Auch im Garten können Sie alle unsere Weine in Ruhe probieren. Gute Weingespräche gehören bei uns selbstverständlich dazu.

Familie Gälweiler, das sind Leo, Andreas und seine Frau Andrea, vier Kinder und Großmutter Brigitte, die gemeinsam auf dem Familienweingut leben. Zusammen prägen und erhalten sie einen Ort, an dem Gastfreundschaft und Weingenuss gedeihen.

Andreas Gälweiler, staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft, trägt die Hauptverantwortung für den Außenbetrieb sowie für den Ausbau im Keller. Sein Bruder Dr. Leo Gälweiler, promovierter Biologe, kümmert sich mit Leidenschaft und Herzlichkeit um den Vertrieb der Weine.

Andrea Gälweiler, qualifizierte Kultur- und Weinbotschafterin, heißt Gäste auf dem Hof willkommen, führt durch Verkostungen und liefert die fachlichen und kulturellen Hintergründe zu Ihrem Weinerlebnis. Ein langjährig eingespieltes Team bewirtschaftet die Weinberge und hilft im Keller.

Im Jahr 1834 wurde unser Gut von Johann Gälweiler als gemischter Ackerbaubetrieb gegründet. Aloys und Albert Gälweiler legten die Weinbergslage St. Kathariner Fels an, das zum Herzstück des heutigen Weinguts werden sollte. Dort wurden bei einer Ausgrabung auch die keltischen Ringe gefunden, die heute als Logo unsere Etiketten zieren. Für uns ein wichtiger Ort mitten in den heutigen Weinbergen.

Auf diesem Erbe bauen wir mit Herzblut, aber auch mit Umsicht auf. Investitionen und langfristige Ziele stimmen wir als Familie stets miteinander ab. Deshalb dürfen wir heute Reben in den besten Lagen in Roxheim und Wallhausen bewirtschaften. Aus Verantwortung für kommende Generationen verzichten wir weitgehend auf Herbizide und setzen bei Neupflanzungen auch auf pilzwiderstandsfähige Sorten.